Manchmal braucht es nur viel Kaffee, noch mehr Konfetti –
und ein großes Eis.

Hallo, ich bin Liv – Fotografin, Familienchaos-Liebhaberin und bekennender Barfuß-Fan. Hier erzähle ich euch, wie aus einem vollen Herz, einer alten Kamera und einem wilden Nachmittag im Garten irgendwann Konfetti Stories wurde – und warum ich heute Familien begleite, die keine Lust auf gestellte Bilder und steife Posen haben.

Wie alles begann:

mit Schlamm, Lachen und einer alten Kamera

Ich war ehrlich gesagt nie die mit dem großen Plan. Eher die mit den zu vielen Ideen, den vollen Picknickkörben und den besten Ausreden, barfuß zu gehen. Die, die sagt: „Kommt, wir machen das jetzt einfach.“

Und so kam auch die Fotografie in mein Leben – nicht durchdacht, sondern reingestolpert. Mit einer alten Kamera, die öfter gezickt hat als ein müder Dreijähriger. Aber sie hat klick gemacht – und zwar nicht nur technisch.

Und plötzlich war da mehr als ein Bild

Ich hab drauflos fotografiert: Freunde, Familie, matschige Gartenschlachten, das erste Eis der Saison, all die kleinen, wilden Glücksmomente. Und irgendwann hab ich gemerkt: Das hier ist mehr als ein Hobby. Das ist mein Weg, Geschichten zu erzählen.

Nicht die glattgebügelten. Sondern die, bei denen jemand lacht, bis die Tränen kommen. Bei denen jemand in Gummistiefeln in die Pfütze springt. Bei denen am Ende keiner mehr weiß, wo eigentlich das Handtuch geblieben ist, aber alle wissen: Das war ein richtig guter Tag. Weil da drin das echte Leben steckt – und das schönste Konfetti.

Fürs Gefühl, nicht fürs Fotoalbum

Warum ich fotografiere

Es geht mir nie nur um schöne Bilder. Sondern um das, was man nicht sieht – aber spürt. Um das Gefühl, wenn die eigene Mama mit leuchtenden Augen lacht. Um kleine Gesten zwischen Generationen. Um dieses leise Glück, das in Alltagsmomenten wohnt.

Ich fotografiere, weil ich weiß, wie schnell diese Zeiten vergehen. Weil wir oft erst später merken, wie kostbar sie waren. Und weil Bilder manchmal das Einzige sind, das bleibt – neben dem Gefühl.
Darum halte ich fest, was echt ist. Nicht perfekt. Sondern lebendig.

Es geht nicht um das perfekte Bild – sondern um das Gefühl, das bleibt.

Feingefühl

Ich bin ruhig,
sicher, präsent.

Klarheit

Keine stundenlangen Shootings, sondern echte Lieblingsmomente.

Verlässlichkeit

Gut geplant, fein geführt – damit ihr entspannt sein könnt.

Qualität

Bilder, die bleiben. Und die ihr wirklich lieben werdet.

Wenn ihr lacht, bin ich angekommen.

So ist ein Shooting mit mir

Bei mir braucht ihr keine Modelpose. Kein „jetzt mal bitte alle in die Kamera schauen“. Ich begleite euch so, wie ihr seid – echt und mittendrin.

Wir toben durch Wälder, rennen dem Sonnenlicht hinterher oder kuscheln uns aufs Sofa. Gute Bilder entstehen nicht durch Anweisungen, sondern durch Vertrauen.

Darum nehme ich mir Zeit – beim Kennenlernen und beim Fotografieren. Damit ihr euch auf den Bildern nicht nur erkennt, sondern wiedererkennt.

Am Ende geht’s um euch.

Um kleine Augenblicke, die ihr nie vergessen wollt – und große Gefühle in Bildern.

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